In der nachfolgenden Befragung haben Sie die Möglichkeit, die IT-Security-Situation in Ihrem Unternehmen umfassend zu bewerten. Die Bewertung ist dabei untergliedert in drei Teile: Einen einleitenden Teil, der v.a. die Relevanz und Umsetzung von IT-Security nach Bereichen im Unternehmen differenziert, einen mittleren Teil zu Maßnahmen, Regelungen und Strategien sowie einen abschließenden Teil zur Einschätzung der Bedrohungslage, Ausfällen und Handlungsbedarfen.
Der Teil des Self-Checks, der sich mit Maßnahmen, Regelungen und Strategien beschäftigt, ist wiederum untergliedert in verschiedene Ebenen, auf denen IT-Security sicherzustellen ist: Auf technischer, organisatorischer und rechtlicher Ebene sowie einer übergreifenden und verbindenden strategischen Ebene:
Vergleichen Sie sich mit anderen Unternehmen aus Ihrer Branche. Erkennen Sie Lücken in Ihrer IT-Infrastruktur anhand Ihrer individuellen Auswertung.
Erkenntnisse aus 4 Jahren Security Bilanz Deutschland und aktuelle Entwicklung: Seit 2014 untersucht die Studie die Situation der IT- und Informationssicherheit in mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die 2017er Neuauflage zeigt einmal mehr, dass es um die IT-Sicherheit weiterhin nicht gut bestellt ist und sich die Unternehmen von Jahr zu Jahr einer größeren Gefährdung ausgesetzt sehen. Die Verschlechterung der Selbsteinschätzung der eigenen Sicherheitslage scheint chronisch zu werden. Der dafür ermittelte Index sinkt einmal mehr um einige Punkte auf nur noch 46 von 100 Zählern ab.
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Seiten: 26
Die Top 5 der Security-Probleme zeigen, dass vor allem Lösungen zur IT-Sicherheit den Unternehmen des Mittelstands und den öffentlichen Verwaltungen häufig Probleme bereiten, die über die Standardlösungen hinausgehen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Security Bilanz Deutschland, für die das Analystenhaus techconsult zum dritten Mal in Folge 500 Mittelständler aus Industrie, Handel, Banken und Versicherungen, Dienstleistungssektor sowie öffentliche Verwaltungen und Non-Profit-Unternehmen zwischen 20 und 1.999 Mitarbeitern befragt hat.
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Seiten: 12
Die Studie Security Bilanz Deutschland ermittelt im dritten Jahr in Folge die Sicherheitslage in Mittelstand und öffentlichen Verwaltungen sowie die Gefährdungslage, die diese Unternehmen und Verwaltungen wahrnehmen. Dazu hat techconsult 500 Mittelständler aus Industrie, Handel, Banken und Versicherungen, Dienstleistungssektor sowie öffentliche Verwaltungen und Non-Profit-Unternehmen zwischen 20 und 1.999 Mitarbeitern zur Einschätzung ihrer Sicherheitsmaßnahmen und -lösungen und den Bedrohungen befragt, denen sie sich ausgesetzt sehen. Der 1. Studienbericht analysiert, wie sich die Umsetzung von technischen Maßnahmen und Lösungen für IT- und Informationssicherheit im Vergleich zum Vorjahr entwickelt hat.
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Seiten: 27
Der zweite Studienbericht der Security Bilanz Deutschland 2015 untersucht, wie mittelständische Unternehmen und öffentliche Verwaltungen in Bezug auf organisatorische, rechtliche und strategische Maßnahmen für IT- und Informationssicherheit aufgestellt sind. Das Fazit: Organisatorische, rechtliche und strategische Maßnahmen im Rahmen der IT- und Informationssicherheit werden bei der Mehrheit der Unternehmen unzureichend umgesetzt.
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Seiten: 26
Der erste Studienbericht zur Security Bilanz 2015 zeigt, dass sich die Selbsteinschätzung der Unternehmen in Bezug auf technische Maßnahmen und Lösungen durchweg negativ verändert hat. Der Anteil der Unternehmen, die Probleme in der Umsetzung von Sicherheitskonzepten sehen, ist überall angestiegen. Selbst bei einfacheren Maßnahmen zur Gewährleistung von IT- und Informationssicherheit, wie die Umsetzung von Passwortrichtlinien, geben mit 52 Prozent mehr als die Hälfte der Unternehmen an, diese nicht gut umgesetzt zu haben (2014: 48 Prozent).
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Seiten: 31
Das Fazit des zweiten Studienberichts „Pain-Points der Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen“ der Security Bilanz 2014 lautet: Selbst die Umsetzung von IT-Basisschutzmaßnahmen stellt jedes zweite Unternehmen vor deutliche Probleme. Massive Probleme bestehen bereits bei der Umsetzung grundlegender IT-Schutzmaßnahmen wie dem Einsatz von Anti-Viren-Lösungen oder der Absicherung der Infrastruktur in Form von Authentifizierungslösungen. Aufwändigere Schutzmaßnahmen, etwa Unified Threat Management oder die Verschlüsselung von Datenspeicherung und Datenübertragung stellen noch weit mehr Unternehmen vor Probleme.
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Seiten: 53
Ein zentrales Ergebnis der Security Bilanz Deutschland 2014: Mittelständische Unternehmen fühlen sich einigermaßen sicher, liegen mit ihrem Sicherheitsgefühl aber nicht im Top-Bereich. Hierfür steht der ermittelte Sicherheitsindex von durchschnittlich 57 von maximal 100 Punkten. Das heißt, viele Maßnahmen, Lösungen und Regelungen, die IT- und Informationssicherheit sicherstellen sollen, sind auf den Weg gebracht – es ist aber noch deutlich Luft nach oben. Dies zeigt auch die große Spanne: Die besten 25% der befragten Unternehmen, erreichen 78 und mehr Indexpunkte, die schlechtesten 25% erreichen nur magere 38 Punkte oder weniger.
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Seiten: 38
Zwei Jahre Security Bilanz Deutschland haben gezeigt, dass es um die IT- und Informationssicherheit in mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen nicht gut bestellt ist. Die Studienergebnisse legen nahe, dass dringender Handlungsbedarf besteht, zumal sich die Situation seit der Ersterhebung Anfang 2014 verschlechtert hat. Aus diesem Anlass hat das Marktforschungs- und Beratungshaus techconsult ein Strategiepapier erstellt, das Mittelstand und Behörden Hilfestellung dabei bieten soll, die IT- und Informationssicherheit langfristig zu verbessern.
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Seiten: 12